Tipp 1:
Wollsocken anstatt Baumwollsocken
Oftmals wird im Alltag auf den altbewährten Socken aus Baumwolle zurückgegriffen.
Das Problem dabei liegt aber, dass der Socken Feuchtigkeit aufzieht und vergleichsweise lange braucht, um zu trocknen. Ein nasser Socken kühlt den Fuss so sehr aus, dass die Füsse sich anfühlen können, als ob diese gerade in einem Eisfach gelegen haben.
Ein Socken aus Wolle, wie zum Beispiel Merinowolle, ist atmungsaktiver und temperaturausgleichend. Die Feuchtigkeit wird vom Fuss wegtransportiert – der Fuss bleibt kuschelig warm.
Unsere Empfehlung:
Socken von Thermic
Tipp 2:
Der richtige Schuh für deine Füsse mit dem richtigen Futter
Ganz wichtig ist das Futter im Inneren des Schuhs aber auch die Sohle und die Passformen haben einen grossen Einfluss.
Ein Lammfellfutter beispielsweise, ist eine natürliche Faser, welche gut isoliert und Feuchtigkeit aufnehmen kann. Es gibt aber auch synthetische Isolationen oder Fütterungen, welche auch schön warmhalten. In Kombination mit der richtigen Schuhgrösse und einer isolierenden Laufsohle ergibt das ein kuschlig warmes Fussklima.
Tipp 3:
Isolierende Sohlen
Damit die Füsse warm bleiben, kann man aber auch zu wärmeisolierenden Einlegesohlen greifen.
Auch hier gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Sohlen mit Aluminiumbeschichtungen, Sohlen mit Lammfell oder Sohlen aus Kork.
So kann ein Alltagsschuh etwas winterfester gemacht werden.
Unsere Empfehlung:
Lammfellsohle von Bama
Tipp 4
Nicht zu eng oder zu locker schnüren
Achte darauf, deine Schuhe nicht zu fest anzuziehen. Über die Füsse führen viele Arterien und Venen. Werden diese von der Schnürung zu fest eingeengt, kann das die Blutzufuhr zu den Füssen beeinträchtigen und eine schlecht durchblutete Gliedmasse kühlt aus. Bei zu wenig fest geschnürten Schuhen kann das Problem darin liegen, dass Feuchtigkeit und kalte Luft leichter an die Füsse geraten und somit zu fest kühlen.